micromod
Hilfe & Service
Wir bieten diverse Dienstleistungen auf dem Gebiet der Entwicklung, Modifikation und Charakterisierung von Mikro- und Nanopartikeln an, die auf den bestehenden Produktsortimenten, vorhandenen Technologien und Analysenmethoden basieren.
Wir sind für sie da!
Kontakt
micromod Partikeltechnologie
Schillingallee 68 | D-18057 Rostock
Gerne beraten wir Sie telefonisch oder Sie schreiben uns Ihr Anliegen über das Kontaktformular!
- +49 381 79 99 70 00
- +49 381 79 99 70 70
- info@micromod.de
FAQ
Sie fragen, wir antworten
Hier finden Sie Anworten auf häufig gestellte Fragen. Bei weiteren Fragen kontaktieren sie uns bitte.
Bestellungen können über die Website (www.micromod.de), per E-Mail (info@micromod.de) oder per Fax (+49 381 79997070) aufgegeben werden. Bitte halten Sie Versand- und Rechnungsinformationen bereit. Europäische Kunden müssen ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer angeben.
Bestellungen können per Auftrag oder Kreditkarte aufgegeben werden. Wir akzeptieren Visa und MasterCard.
Alle Sendungen werden mit United Parcel Service (UPS) verschickt. Die Fracht- und Versicherungskosten werden im Voraus bezahlt und der Rechnung hinzugefügt (DAP-Bestimmungsort). Die Standardversandgebühr beträgt 10€ innerhalb Deutschland, 50€ nach Europa, 80 USD in die USA, 85€ (100 USD) nach Japan und andere Länder. Einige Länder erheben Einfuhrzollabfertigungs-/Einfuhrsteuergebühren, diese sind nicht enthalten.
Wenn Sie ein eigenes Kurierkonto verwenden möchten, geben Sie bitte den Kurier und die Kontonummer bei der Bestellung an.
Kunden aus asiatischen Ländern können ihre Bestellungen über lokale Händler aufgeben:
Corefront Corporation (www.corefront.com)
Funakoshi Corporation (www.funakoshi.co.jp)
Nacalai Tesque Inc. (www.nacalai.com)
CHINA
Hannotech Co. Ltd. (www.hannotech.com.cn)
Shanghai Biochemical Co. Ltd. (www.shbcbio.com)
TAIWAN
KYS Technology Co., Ltd. (www.kyst.com.tw.com)
SOUTH KOREA
JYSCO Ltd. (www.jysco.com)
SINGAPORE
Scientific Procurement (S) Pte Ltd. (www.scientificprocurement.com)
Sie können eine PDF-Version unseres Print-Katalogs unter Technotes & Downloads unserer Website herunterladen.
Alle Partikeldurchmesser, die in unseren Produktbeschreibungen und technischen Datenblättern angegeben sind, sind Nennwerte, die vom gemessenen mittleren Partikeldurchmesser abweichen können. Die Größe von Partikeln mit einem Durchmesser < 2 µm wird durch dynamische Lichtstreuung (DLS) mit dem Zetasizer Nano ZS 90 (Malvern Instr. Ltd.) gemessen. DLS ist auch als Photonenkorrelationsspektroskopie (PCS) bekannt. Die Größe von Partikeln ≥ 2 µm wird mit dem Coulter® Multisizer III gemessen. Die Spezifikationen für den Partikeldurchmesser und die Größenverteilung der einzelnen Partikeltypen sind auf Anfrage erhältlich.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Die Größe von Partikeln mit einem Durchmesser ≥ 2 µm wird mit dem COULTER® Multisizer II gemessen. Dies ist ein Mehrkanal-Partikelgrößenanalysator, der die elektrische Impedanzmethode zur Analyse der Partikelgrößenverteilung anwendet. Die Methode basiert auf der Änderung der Impedanz, wenn ein Partikel die Messzone passiert. Diese Änderung ist proportional zum Partikelvolumen.
The coefficient of variation (CV) typically refers to the size variation of a bead population. The CV relates the measure of dispersion to the average about which it is measured in percentage. The CV is obtained by dividing the standard deviation by the mean particle diameter, i.e.: % CV = 100 % x Standard deviation / Mean diameter.
Our micromer® particles with diameters between 2 and 10 µm have CV values ≤ 5%.
Im Allgemeinen wird die Größe von Partikeln mit Durchmessern < 2 µm durch dynamische Lichtstreuung (DLS) mit dem Zetasizer Nano ZS 90 (Malvern Instr. Ltd.) gemessen. DLS ist auch als Photonenkorrelationsspektroskopie (PCS) bekannt.
Der Zetasizer bestimmt die Größe, indem er zunächst die Brownsche Bewegung der Partikel in einer Probe mit Hilfe der dynamischen Lichtstreuung (DLS) misst und dann anhand etablierter Theorien eine Größe daraus interpretiert.
Es gibt vier verschiedene Arten der Datenanalyse der PCS-Messung:
– die Kumulantenanalyse
– die Mehrexponentialanalyse,
– die CONTIN-Analyse und
– die Analyse der nicht negativen kleinsten Quadrate.
Die Z-Durchschnittsgröße ist die wichtigste und stabilste Zahl, die mit dieser Technik erzeugt wird. Diese Größe ist zu verwenden, wenn eine Zahl für die Qualitätskontrolle benötigt wird.
Die Z-mittlere Größe wird durch die Kumulantenanalyse ermittelt. Diese Analyse liefert nur zwei Werte, einen Mittelwert für die Größe und einen Breitenparameter, der als Polydispersitätsindex (PDI) bekannt ist. Diese mittlere Größe ist ein Intensitätsmittelwert und wird direkt aus der Signalintensität berechnet.
Nach unseren Erfahrungen verwenden wir verschiedene Analysemethoden für die Bewertung unserer Nanopartikel. Insbesondere die unterschiedlichen Streueigenschaften von fluoreszierenden oder magnetischen Nanopartikeln erfordern eine optimale Anpassung der Analysemethoden.
Die Größenverteilung unserer Nanopartikel wird durch Photonenkorrelationsspektroskopie (PCS) gemessen. Die Qualität der Größenverteilung wird durch den Polydispersitätsindex (PDI) angegeben. Dieser Wert wird als Abweichung zwischen der gemessenen Autokorrelationsfunktion und der mathematisch angepassten Korrelationsfunktion berechnet. Dieser Wert liegt unter 0,2 für Nanopartikel mit einer kleinen Größenverteilung und zwischen 0,2 und 0,5 für breite Größenverteilungen. PDI-Werte über 0,5 zeigen, dass die Messung nicht ausgewertet werden kann.
Wir messen das Zeta-Potential unserer Partikel mit dem Zetasizer Nano ZS 90 (Malvern Instr. Ltd.). Das Zeta-Potenzial wird mit einer Kombination von Messverfahren gemessen: Elektrophorese und Laser-Doppler-Velocimetrie, manchmal auch Laser-Doppler-Elektrophorese genannt. Bei dieser Methode wird gemessen, wie schnell sich ein Teilchen in einer Flüssigkeit bewegt, wenn ein elektrisches Feld angelegt wird – d. h. seine Geschwindigkeit.
Wir empfehlen den SEPMAG Q1L (www.sepmag.eu) für Mengen bis zu 1L. Zum Beispiel wurden unsere nanomag-D, 500 nm Partikel (V = 600 ml, c = 10 mg/ml, Produktcode: 09-00-502) mit dem SEPMAG Q1L innerhalb von ~ 30 min getrennt.
Die Aminofunktionalisierung von Silikapartikeln erfolgt durch Polykondensation der Si-OH-Gruppen auf der Oberfläche von einfachen Silikapartikeln mit 3-(Aminopropyl)triethoxysilan. Neben den NH2-Gruppen sind zahlreiche saure Si-OH-Gruppen auf der Partikeloberfläche vorhanden, die für das insgesamt negative Zetapotenzial der aminofunktionalisierten Silikapartikel verantwortlich sind. Der Vergleich der Zeta-Potential-pH-Funktionen von reinen und aminofunktionalisierten Silica-Partikeln mit einem Durchmesser von 1 µm zeigt die Verschiebung des Zeta-Potentials von reinen Silica-Partikeln in die positive Richtung für aminofunktionalisierte Silica-Partikel. Die aminofunktionalisierten Kieselsäurepartikel haben ein positives Zetapotenzial bei pH < 4 und ein negatives Zetapotenzial bei pH > 4.
zum herunterladen
Technotes
Die 100er Serie Technotes
Die 100-Serie der Technotes befasst sich mit der Separation und Reinigung von Mikro- und Nanopartikeln.
Technote 100
Centrifugation Parameters for Particle Washing
Technote 101
Separation of Magnetic Particles
Technote 102
Purification of Nanoparticles by Size Exclusion Chromatography (SEC)
Technote 103
Purification of Nanoparticles by Dialysis
Die 200er Serie Technotes
Die 200-Serie beschreibt weiterführende Oberflächenmodifikationen an Mikro- und Nanopartikeln und deren Konjugation mit Biomolekülen.
Technote 200
Binding of Biomolecules on the Surface of Carboxylated Particles by Carbodiimide Chemistry
Technote 201
Conjugation of Biomolecules to the Surface of Maleimide Functionalized Particles
Technote 202
Maleimide Functionalization of Aminated Particles
Technote 203
Poly-D-lysine Coating of Magnetic Nanoparticles for Cell Uptake
Die 300er Serie Technotes
Die 300-Serie beschreibt Analysenmethoden zur Charakterisierung von Mikro- und Nanopartikeln und deren Konjugaten mit Biomolekülen.
Technote 301
Determination of the amount of covalently bound proteins on the surface of magnetic nanoparticles